Jugendfeuerwehrtour zur Flughafenfeuerwehr nach Köln/Bonn
Gut vorbereitet wurde die Tour 2011 (24. Oktober) der Jugendfeuerwehr Remagen. Dies war auch notwendig, da es zum Flughafen Köln/Bonn ging. Am frühen Samstagmorgen fuhren die Mitglieder der Jugendfeuerwehr mit ihren Betreuern am Feuerwehrhaus ab. Voller Spannung waren die Kinder, denn es wurde im Vorfeld nicht viel bekannt gegeben. Es sollte ja ein Tag mit Überraschungen werden, wofür Jugendfeuerwehrwart Dirk Schorn die Fäden in die Hand nahm.
Nach einer Stunde Fahrt war das Ziel erreicht. Die Anmeldung war eine notwendige Formsache. Ausgestattet mit Besucherausweisen ging es weiter zur Sicherheitsschleuse. Fahrzeuge und die Besucher wurden genauestens kontrolliert, durchsucht und durchleuchtet. Ein erster Einblick in die strengen Regularien, die jeder Besucher durchlaufen musste. Jetzt kam man dem Ziel näher – die Flughafenfeuerwehr. Im Foyer wurden die Besucher vom Gästebetreuer Mike in Empfang genommen. Nach einer kurzen Einweisung besuchte die Gruppe die Leitstelle und konnte einen ersten Blick über das Flugfeld mit startenden und landenden Flugzeugen jeder Kategorie bestaunen. Viel Technik musste durch das Leitstellenpersonal bedient werden. Staunen bei den Kids, wie reibungslos alles läuft. Weiter wurde die Gruppe durch den Aufenthaltsbereich der Feuerwehrbediensteten in die Fahrzeughalle geführt. Immer wieder stoppte die Besuchergruppe, um auf Fragen Erklärungen und Antworten zu erhalten. In der Fahrzeughalle angekommen wurde die moderne Schutzkleidung der Einsatzkräfte gezeigt und erklärt, welche hinsichtlich der besonderen Gefahren am Flughafen von der einer Freiwilligen Feuerwehr doch etwas abweicht. Wesentlich länger als geplant, dauerte der Aufenthalt bei den Flugfeldlöschfahrzeugen „Panther“. Im Verhältnis zur Größe der Besucher handelt es sich um riesige Löschfahrzeuge mit stattlicher Höhe und Ausdehnung. Natürlich wollte jeder einmal im Cockpit dieses Fahrzeugs Platz nehmen, so waren die Sitze bei allen drei Fahrzeugen dieses Typs heiß begehrt. Unter dem Begriff „Technik, die begeistert“ dürfte dieser Eindruck lange vorhalten. Anschließend wurden weitere Großfahrzeuge, wie beispielsweise der „Pronto Skylifter“ mit einer Arbeitshöhe von 52 Meter oder eine Rettungstreppe auf einem Feuerwehrfahrzeug, zum schnellen Ausstieg von Passagieren aus einem Flugzeug in Gefahrensituationen, bestaunt.
Weiter ging es zu Fuß über Bereiche des Arbeitsfeldes der Beschäftigten des Flughafens. Von erstaunlicher Größe und Menge konnten die Räumfahrzeuge für den schon vorbereiteten Winterdienst betrachtet werden. Einen kurzen Blick aus der Ferne war auf die Regierungsmaschine der Bundeskanzlerin möglich. Mit den Fahrzeugen ging es weiter über den ausgedehnten Flughafenbereich, vorbei an den Verwaltungsgebäuden der Frachtgesellschaften, die ebenfalls größer ausgefallen sind, als man erwartete, einer großen Flotte von Tankfahrzeugen zum Füllen der Luftfahrzeuge mit Kerosin und den riesigen Vorratstanks mit einem immensen Fassungsvolumen. Viele kleine und große Besonderheiten wurden entdeckt bis das nächste Ziel, die Bundespolizei, erreicht war. Unscheinbar im zusätzlich eingezäunten Bereich stand ein Zweckbau, der einer Fahrzeughalle glich. Die Besonderheit im Gebäude war ein Fahrzeug mit Gerätschaften zum Aufspüren und „Sprengen“ von Kofferbomben und Ähnlichem. Neben dem „Wassergewehr“, für den Beschuss von verdächtigen Gepäckstücken, wurde ein Schutzanzug des Entschärferpersonals gezeigt und anprobiert. Das Erstaunen hinsichtlich des Gewichtes dieses Anzuges war unverkennbar. Auch konnte ein Blick auf den Manipulator, ein Roboter zur Überprüfung von herrenlosen Gepäckstücken – wenn der Einsatz der Polizeikräfte zu gefährlich ist – erhascht werden. Insgesamt eine überzeugende und spannende Präsentation mit einem Einblick in eine doch nicht ganz so einfache Arbeit des Sicherheitspersonals.
Jugendfeuerwehrwart Dirk Schorn überreichte den Gästeführern ein aktuelles Gruppenfoto der Jugendfeuerwehr Remagen als Erinnerung und Dank. Er bedankte sich bei Dirk Henkel, Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Remagen, für sein Engagement. Er ermöglichte den Besuch des Flughafens Köln/Bonn in Bereichen, die für Besucher sonst eigenlich nicht immer zugängig sind.
Zum Abschluss fuhr die Gruppe in die Sportlerklause nach Remagen. Hier erwartete die Hungrigen ein lecker angerichtetes Essen als Ausklang des Tages.
Nach einer Stunde Fahrt war das Ziel erreicht. Die Anmeldung war eine notwendige Formsache. Ausgestattet mit Besucherausweisen ging es weiter zur Sicherheitsschleuse. Fahrzeuge und die Besucher wurden genauestens kontrolliert, durchsucht und durchleuchtet. Ein erster Einblick in die strengen Regularien, die jeder Besucher durchlaufen musste. Jetzt kam man dem Ziel näher – die Flughafenfeuerwehr. Im Foyer wurden die Besucher vom Gästebetreuer Mike in Empfang genommen. Nach einer kurzen Einweisung besuchte die Gruppe die Leitstelle und konnte einen ersten Blick über das Flugfeld mit startenden und landenden Flugzeugen jeder Kategorie bestaunen. Viel Technik musste durch das Leitstellenpersonal bedient werden. Staunen bei den Kids, wie reibungslos alles läuft. Weiter wurde die Gruppe durch den Aufenthaltsbereich der Feuerwehrbediensteten in die Fahrzeughalle geführt. Immer wieder stoppte die Besuchergruppe, um auf Fragen Erklärungen und Antworten zu erhalten. In der Fahrzeughalle angekommen wurde die moderne Schutzkleidung der Einsatzkräfte gezeigt und erklärt, welche hinsichtlich der besonderen Gefahren am Flughafen von der einer Freiwilligen Feuerwehr doch etwas abweicht. Wesentlich länger als geplant, dauerte der Aufenthalt bei den Flugfeldlöschfahrzeugen „Panther“. Im Verhältnis zur Größe der Besucher handelt es sich um riesige Löschfahrzeuge mit stattlicher Höhe und Ausdehnung. Natürlich wollte jeder einmal im Cockpit dieses Fahrzeugs Platz nehmen, so waren die Sitze bei allen drei Fahrzeugen dieses Typs heiß begehrt. Unter dem Begriff „Technik, die begeistert“ dürfte dieser Eindruck lange vorhalten. Anschließend wurden weitere Großfahrzeuge, wie beispielsweise der „Pronto Skylifter“ mit einer Arbeitshöhe von 52 Meter oder eine Rettungstreppe auf einem Feuerwehrfahrzeug, zum schnellen Ausstieg von Passagieren aus einem Flugzeug in Gefahrensituationen, bestaunt.
Weiter ging es zu Fuß über Bereiche des Arbeitsfeldes der Beschäftigten des Flughafens. Von erstaunlicher Größe und Menge konnten die Räumfahrzeuge für den schon vorbereiteten Winterdienst betrachtet werden. Einen kurzen Blick aus der Ferne war auf die Regierungsmaschine der Bundeskanzlerin möglich. Mit den Fahrzeugen ging es weiter über den ausgedehnten Flughafenbereich, vorbei an den Verwaltungsgebäuden der Frachtgesellschaften, die ebenfalls größer ausgefallen sind, als man erwartete, einer großen Flotte von Tankfahrzeugen zum Füllen der Luftfahrzeuge mit Kerosin und den riesigen Vorratstanks mit einem immensen Fassungsvolumen. Viele kleine und große Besonderheiten wurden entdeckt bis das nächste Ziel, die Bundespolizei, erreicht war. Unscheinbar im zusätzlich eingezäunten Bereich stand ein Zweckbau, der einer Fahrzeughalle glich. Die Besonderheit im Gebäude war ein Fahrzeug mit Gerätschaften zum Aufspüren und „Sprengen“ von Kofferbomben und Ähnlichem. Neben dem „Wassergewehr“, für den Beschuss von verdächtigen Gepäckstücken, wurde ein Schutzanzug des Entschärferpersonals gezeigt und anprobiert. Das Erstaunen hinsichtlich des Gewichtes dieses Anzuges war unverkennbar. Auch konnte ein Blick auf den Manipulator, ein Roboter zur Überprüfung von herrenlosen Gepäckstücken – wenn der Einsatz der Polizeikräfte zu gefährlich ist – erhascht werden. Insgesamt eine überzeugende und spannende Präsentation mit einem Einblick in eine doch nicht ganz so einfache Arbeit des Sicherheitspersonals.
Jugendfeuerwehrwart Dirk Schorn überreichte den Gästeführern ein aktuelles Gruppenfoto der Jugendfeuerwehr Remagen als Erinnerung und Dank. Er bedankte sich bei Dirk Henkel, Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Remagen, für sein Engagement. Er ermöglichte den Besuch des Flughafens Köln/Bonn in Bereichen, die für Besucher sonst eigenlich nicht immer zugängig sind.
Zum Abschluss fuhr die Gruppe in die Sportlerklause nach Remagen. Hier erwartete die Hungrigen ein lecker angerichtetes Essen als Ausklang des Tages.
Bildercopyright: Anka Floßdorf